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"Untersuchung: Ministerien erfassen illegal unser Surfverhalten" per E-Mail versenden

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7 Kommentare


  1. EU-Generalanwalt positioniert sich zu Grundsatzklage gegen Tracking von Internetnutzern › Piratenpartei Deutschland — 13. Juni 2017 @ 16.34 Uhr

    […] Untersuchung: Ministerien erfassen illegal unser Surfverhalten http://www.daten-speicherung.de/index.php/untersuchung-ministerien-erfassen-illegal-unser-surfverhal… Aufsatz über den „Personenbezug von […]


  2. Daten-Speicherung.de – minimum data, maximum privacy » Bundesdatenschutzbeauftragter stoppt eigene IP-Speicherung [3. Ergänzung] — 16. September 2010 @ 22.04 Uhr

    [...] Bundesdatenschutzbeauftragte teilt außerdem mit, er habe eine Umfrage zur Speicherung von IP-Adressen durch Bundesbehörden gestartet und arbeite an einer [...]


  3. Computer Lautsprecher — 3. August 2010 @ 10.30 Uhr

    wirklich eine unverschämtheit, im englisches gibt es dafür das wort double standard, google wird angeschwärzt aber das selbe selbst machen…


  4. Draufgänger — 2. März 2010 @ 14.13 Uhr

    Ich entschuldige mich noch einmal. Es scheint, dass ich „Die meisten der Informationen, die hin und her zwischen meinem Büro und den deutschen Büros geschickt, in rechtlicher Hinsicht, rufen, was wir Amerikaner eine „Grauzone.“.“ Da ist was ich sagen wollte:

    Die Meisten der Informationen, zwischen meinem Büro und den deutschen Büros geschickt, in rechtlicher Hinsicht, sagen wir Amerikaner ist in der „Grauzone.“

    Ich entschuldige mich noch einmal.


  5. Draufgänger — 2. März 2010 @ 14.03 Uhr

    Ich entschuldige mich für meine schlechten Grammatik, aber ich habe gerade erst angefangen zu lernen, Ihre wunderbare Sprache zu sprechen. Ich bin ein amerikanischer Staatsbürger, der Geschäfte macht mit einigen deutschen Unternehmen. Die meisten der Informationen, die hin und her zwischen meinem Büro und den deutschen Büros geschickt, in rechtlicher Hinsicht, rufen, was wir Amerikaner eine „Grauzone.“
    Wenn ich wollte, um meine Daten sicher zu halten, weg von Gruppen wie der Bundesnachrichtendienst, die Militaerischer Abschirmdienst, oder etwas ähnliches, was kann ich tun?
    Ich mache mir Sorgen, dass auch mit Programmen wie JAP oder JonDonym, meine Internetverbindung ist nicht sicher genug ist. Ich mache mir Sorgen noch mehr, weil ich sein werde Umzug nach München im nächsten Monat, und ich werde gezwungen sein, auf einem deutschen ISP angewiesen was wahrscheinlich ist überwacht von mehr als einer Polizeibehörde.
    Wenn Sie glauben, Sie können mir helfen, bitte senden Sie mir eine E-Mail an: flashcrashandbash@hushmail.me.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe, meine Freunde.


  6. datenschutz ade, wenn bezahlt wird. — 21. Februar 2010 @ 14.39 Uhr

    Es ist schon interessant, wen nicht gar skandalös, wenn z.B. man in Köln Google-Streetview verbieten will.
    *es sei denn, man erhalte einen angemessenen Betrag dafür*

    Das hat noch nicht mal was mit dem viel zitierten „kölsche Knüggel“ zu tun.

    Da passt dann Rüttgers „Absahne“ dazu: Für Sprechstundenzeit, will er nun Geld haben. So können „Spender“ für ca. 20.000€ sich persönliche und abgeschottete Sprechzeit mit Rüttgers „erkaufen“.
    Also NICHTS für´s Volk.


  7. Zweierlei Maß — 12. Februar 2010 @ 1.10 Uhr

    Sehr interessant v.a. vor dem Hintergrund, daß von öffentlicher Stelle massiv Druck auf Google wg. Street View und Analytics gemacht wird…statt auch vor der eigenen Tür zu kehren.

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